Klippel-Feil-Syndrom e.V. - Beratungsstelle für Menschen mit verschiedenen Behinderungen und deren Familien
Die Beratungs∙stelle ist in einem Büro∙haus. Das Büro∙haus befindet sich auf dem Gelände der Renten∙versicherung Mittel∙deutschland. Die Beratungs∙stelle ist ein Verein. Die Räume vom Verein befinden sich in der dritten Etage. Es gibt einen Fahr∙stuhl. Man findet den Fahr·stuhl mit Hinweis·schildern. Menschen im Roll∙stuhl können die Räume ohne Hindernisse benutzen.
Adresse und Kontakt
Träger:Klippel-Feil-Syndrom - Inklusion von Menschen mit Behinderung und Benachteiligung e.V.
Wie kommen Sie hin?
Straßen·bahn
- Halte·stelle:Am Wasserturm,
Linie:1
Die Halte·stelle ist so weit vom Gebäude weg:80 Meter
- Sie laufen so viele Minuten von der Halte∙stelle zum Gebäude: 2 Minuten
- Die Halte·stelle hat wenig Hindernisse.
- Der Weg zur Halte·stelle hat wenig Hindernisse.
- Die Haltestelle ist rollstuhl∙geeignet.
Park·plätze
- Es gibt Park·plätze für Besucher.
- Es gibt extra Park·plätze für Menschen mit Behinderung.
Es gibt so viele Park·plätze für Menschen mit Behinderung:2
Die Park·plätze für Menschen mit Behinderung sind so viele Meter vom Gebäude weg:10 Meter
Es gibt einen Park·platz in der Nähe. Der Park·platz ist:in der Paracelsusstraße 23 direkt vor dem Büro∙haus
Informationen für alle
Angebot
Wir beraten zum Thema Behinderung.
Wir beraten zu Leistungen für Menschen mit Behinderung.
Leistungen können zum Beispiel sein:
- Persönliches Budget
- Persönliche Assistenz
- Behandlungs·pflege
- Hilfs·mittel
- Pflege
- Maßnahmen zum Umbau in der Wohnung
Für diese Leistungen muss man oft einen Antrag stellen.
Wollen Sie einen Antrag stellen?
Dann helfen wir Ihnen dabei.
Wir beraten auch zum Thema Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung.
Wir haben noch weitere Angebote.
Zum Beispiel:
Sie brauchen Hilfe im Alltag?
Diese Hilfe nennt man auch Assistenz.
Dafür machen wir Schulungen.
Wir schulen Sie.
Wir schulen auch die Assistenten.
Assistenten sind die Personen,
die Ihnen im Alltag helfen.
Die Assistenten bekommen einen Lohn.
Der Lohn muss berechnet und bezahlt werden.
Auch dabei helfen wir Ihnen.
Wir bieten auch andere Schulungen an.
Diese Schulungen nennt man Seminare.
Die Seminare sind für Menschen die keine Behinderung haben.
Dort sprechen wir über die Rechte von Menschen mit Behinderung.
Oder wir erzählen was Menschen mit Behinderung brauchen,
um überall mitmachen zu können.
Wir haben auch Freizeit·angebote.
Und wir haben Angebote für frei·willige Mitarbeiter.
Für wen ist das Angebot?
- Kinder
- Jugendliche
- Erwachsene
- alte Menschen
- Familien
Mitarbeiter für Menschen mit Behinderung
- Dieser Mitarbeiter kann:
Gebärden·sprache - Dieser Mitarbeiter kann:
Leichte Sprache
Gebäude
Haupt·eingang
- Der Haupt·eingang hat keine Stufe.
- Der Haupt·eingang hat keine Tür·schwelle.
- Die Türen vom Gebäude öffnen sich von allein.
- Die Rampe vom Gebäude ist eingebaut.
Fahr·stuhl
- Der Fahr·stuhl ist im Gebäude.
WC und Wasch·raum
- Es gibt eine öffentliche Toilette.
- Im Gebäude gibt es Hinweis·schilder für die Toiletten.
- Die Toiletten sind für Kunden und Gäste kostenlos.
Teilhabe·angebote für Menschen mit:
Körper·behinderung
- Wir bieten Haus·besuche an.
- Der Beratungs·raum ist ohne Hindernisse für Roll·stuhl·fahrer.
- Es gibt extra einen Stell·platz für Roll·stühle.
Haupt·eingang
- Der Haupt·eingang hat keine Stufe.
- Der Haupt·eingang hat keine Tür·schwelle.
- Die Türen vom Gebäude öffnen sich von allein.
- Die Rampe vom Gebäude ist eingebaut.
- Es gibt eine Rampe mit Hand·lauf.
Am Hand·lauf können Sie sich fest·halten.
Sie können dann sicher laufen.
- Der Eingang vom Gebäude ist so breit: 100 Zentimeter
Fahr·stuhl
- Der Fahr·stuhl ist im Gebäude.
- Die Fläche vor dem Fahr·stuhl ist so groß: 400 x 400 Zentimeter
- Der Aufzug ist breit: 100 Zentimeter
- Der Aufzug ist tief: 150 Zentimeter
- Die Einfahrt vom Fahr·stuhl ist so breit: 100 Zentimeter
- Der Platz im Aufzug ist für einen Standardrollstuhl und für einen Elektrorollstuhl ausreichend
WC und Wasch·raum
- Es gibt ein WC ohne Hindernisse.
- Es gibt ein WC ohne Hindernisse.
Roll·stuhl·fahrer können das WC benutzen.
- Es gibt so viele Toiletten für Menschen im Roll·stuhl: 1
- Die Toiletten sind: in der 3. Etage
Räume und Zimmer
- Es gibt Räume ohne Hindernisse für Veranstaltungen.
- Wir haben Zimmer ohne Hindernisse.
Seh·behinderung
- Die Informationen sind in großer Schrift.
Die Informationen sind in deutlicher Schrift. - Sie dürfen mit Ihrem Blinden·hund in das Gebäude.
- Wir haben geschulte Mitarbeiter für Menschen mit Seh·behinderung.
Fahr·stuhl
- Der Fahr·stuhl ist im Gebäude.
- Im Fahr·stuhl gibt es Ansagen.
- Im Fahr·stuhl gibt es einen Not·ruf für den Not·fall.
Dieser Not·ruf ist für alle Menschen.
Jeder kann den Not·ruf bedienen.
- Der Aufzug ist für Menschen mit Sehbeeinträchtigung eingeschränkt barrierefrei nutzbar
Blindheit
- Wir haben geschulte Mitarbeiter für Menschen mit Seh·behinderung.
- Sie dürfen mit Ihrem Blinden·hund in das Gebäude.
Fahr·stuhl
- Der Fahr·stuhl ist im Gebäude.
- Im Fahr·stuhl gibt es Ansagen.
- Im Fahr·stuhl gibt es einen Not·ruf für den Not·fall.
Dieser Not·ruf ist für alle Menschen.
Jeder kann den Not·ruf bedienen.
- Der Aufzug ist für blinde Menschen eingeschränkt barrierefrei nutzbar
Hör·behinderung
- Es gibt geschulte Mitarbeiter für Gebärden·sprache im Haus.
- Wir haben geschulte Mitarbeiter für eine besondere Gebärden·sprache.
Die Mitarbeiter können laut·sprachlich Gebärden. - Wir haben Erfahrungen im Umgang mit gehörlosen Menschen.
- Wir haben geschulte Mitarbeiter für Menschen mit Hör·behinderung.
- Es gibt besondere Räume im Gebäude.
Die Räume sind vor Lärm geschützt.
Es ist in diesen Räume leiser.
Taubheit
- Es gibt geschulte Mitarbeiter für Gebärden·sprache im Haus.
- Wir bieten Hilfe und Beratung in Gebärden·sprache an.
- Wir haben geschulte Mitarbeiter für eine besondere Gebärden·sprache.
Die Mitarbeiter können laut·sprachlich Gebärden. - Wir haben Erfahrungen im Umgang mit gehörlosen Menschen.
Fahr·stuhl
- Der Fahr·stuhl ist im Gebäude.
- Im Fahr·stuhl gibt es einen Not·ruf für den Not·fall.
Dieser Not·ruf ist für alle Menschen.
Jeder kann den Not·ruf bedienen. - Im Fahr·stuhl gibt es einen Not·ruf.
Am Not·ruf ist eine Lampe.
Die Lampe leuchtet auf. Sie bekommen dann Hilfe. - Im Fahr·stuhl gibt es Leucht·signale.
- Es gibt einen Weg·weiser im Fahr·stuhl.
Dort finden Sie die Angebote im Haus.
Taub·blindheit
- Sie brauchen Hilfe im Alltag?
- Diese Hilfe nennt man auch Assistenz.
- Dafür machen wir Schulungen.
- Wir schulen Sie.
- Wir schulen auch die Assistenten.
- Assistenten sind die Personen, die Ihnen im Alltag helfen.
- Die Assistenten bekommen einen Lohn.
- Der Lohn muss berechnet und bezahlt werden.
- Wir helfen Ihnen dabei.
- Sie kommen mit einer Begleit∙person?
- Es gibt Sitz∙plätze für Begleit∙person.
- Oder es gibt einen Warte∙raum.
Geistige Behinderung
- Wir haben Informations·hefte in Leichter Sprache.
- Wir haben Angebote in Leichter Sprache.
- Wir beraten und helfen auch in Leichter Sprache.
- Wir haben geschulte Mitarbeiter.
Die Mitarbeiter haben Erfahrung mit Menschen mit geistiger Behinderung. - Wir sprechen in einer gewaltfreien Sprache:
Wir machen keine Vorwürfe.
Wir achten auf die Gefühle.
Wir sind höflich.
Seelische Behinderung
- Wir haben geschulte Mitarbeiter für Menschen mit seelischer Behinderung.
- Wir sprechen in einer gewalt·freien Sprache:
Wir machen keine Vorwürfe.
Wir achten auf die Gefühle.
Wir sind höflich. - Wir machen Termine ganz am Anfang der Sprech·zeiten.
Wir machen Termine ganz am Ende der Sprech·zeiten.
Internationale Herkunft
- Wir haben geschulte Mitarbeiter.
Die Mitarbeiter kennen das Leben in anderen Ländern.
LSBTIQ*-Identität
- Wir haben geschulte Mitarbeiter für Menschen mit verschiedener sexueller Identität.
- Wartemöglichkeiten für Begleitpersonen sind vorhanden